Wild auf die Weidesaison vorbereiten
Im Sommer müssen die Tiere Hochleistungen vollbringen. Die Föten wachsen extrem, es folgt die Geburt und nach dem Setzen die Laktation. Neben dem Haarwechsel und Geweihwachstum müssen die Tiere im Spätsommer auch wieder Feist anlegen und es ist die Brunftzeit.
Jedoch gibt es im Sommer auch einige Probleme: Zum einen ein Missverhältnis von Weidewachstum und dem Bedarf der Tiere. Die Tiere haben bereits ab April einen steigenden Bedarf, die Weide hinkt jedoch mit dem Wachstum noch hinterher (Höhepunkt Hauptwachstum Juni). Zum anderen ist Ende des Sommers höchste GV Besatz bei geringere Weideleistung.
Es muss weidereifes Futter mindestens 10 cm hoch stehen, dementsprechend gilt es den Besatz anzupassen. Die Futterration für Gehegewild muss ganzjährig wiederkäuergerecht sein. Bei dem geringen Strukturgehalt des Weidegrases im Frühjahr ist ernährungsphysiologisch die Beifütterung von Heu oder anderen rohfaserreichen Futtermitteln erforderlich. Diese Übergangsfütterung kann bis Mitte Mai beibehalten werden.
Zum Ausgleich es Eiweißüberschusses im jungen Weidegras ist eine energiereiche Beifütterung wie z.B. über Getreide im Frühjahr unbedingt notwendig. Für das starke Fötuswachstum vor dem Setztermin steigt der Energiebedarf der Muttertiere um über 50% gegenüber dem Erhaltungsbedarf.
Der Mineral- und Vitaminbedarf von Gehegewild ist vom Wachstum der Jungtiere, von der Entwicklung der Fötus, der Vorbereitung der Laktation und Milchproduktion, sowie von der Geweihbildung und dem Wachstum des Haares abhängig.
Zur Deckung des Mineralstoffbedarfes für Leistungen und die Erhaltung der Lebensfunktionen müssen Mineralstoffe über das Futter zugeführt - am besten zur freien Aufnahme angeboten - werden.
Jedoch gibt es im Sommer auch einige Probleme: Zum einen ein Missverhältnis von Weidewachstum und dem Bedarf der Tiere. Die Tiere haben bereits ab April einen steigenden Bedarf, die Weide hinkt jedoch mit dem Wachstum noch hinterher (Höhepunkt Hauptwachstum Juni). Zum anderen ist Ende des Sommers höchste GV Besatz bei geringere Weideleistung.
Es muss weidereifes Futter mindestens 10 cm hoch stehen, dementsprechend gilt es den Besatz anzupassen. Die Futterration für Gehegewild muss ganzjährig wiederkäuergerecht sein. Bei dem geringen Strukturgehalt des Weidegrases im Frühjahr ist ernährungsphysiologisch die Beifütterung von Heu oder anderen rohfaserreichen Futtermitteln erforderlich. Diese Übergangsfütterung kann bis Mitte Mai beibehalten werden.
Zum Ausgleich es Eiweißüberschusses im jungen Weidegras ist eine energiereiche Beifütterung wie z.B. über Getreide im Frühjahr unbedingt notwendig. Für das starke Fötuswachstum vor dem Setztermin steigt der Energiebedarf der Muttertiere um über 50% gegenüber dem Erhaltungsbedarf.
Der Mineral- und Vitaminbedarf von Gehegewild ist vom Wachstum der Jungtiere, von der Entwicklung der Fötus, der Vorbereitung der Laktation und Milchproduktion, sowie von der Geweihbildung und dem Wachstum des Haares abhängig.
Zur Deckung des Mineralstoffbedarfes für Leistungen und die Erhaltung der Lebensfunktionen müssen Mineralstoffe über das Futter zugeführt - am besten zur freien Aufnahme angeboten - werden.